“Meine achtjährige Tochter begann einige Zeit nachts zu tränken. Als Baby lernte sie sehr schnell, mit dem Töpfchen umzugehen, und im Alter von drei Jahrenjahrelang stand sie nachts auf und ging alleine auf die Toilette. Mit fünf Jahren begann sie sich zu benetzen, und es passierte mit der Zeit immer mehr. Sie wurde dann von einem Kinderarzt untersucht, Psychologe und Urologe. Es wurde nichts Störendes gefunden, aber ein Problem (kurze Pausen nicht mitgerechnet) ist nicht verschwunden. Wenn Sie Ihr Kind erst etwa anderthalb Stunden nach dem Einschlafen vom Bett nehmen, wird das Bett nicht nass. Aus diesem Grund kann ich mein Kind nicht in ein Sommer- oder Winterlager schicken (a ma ono na zu wielfühle mich wie es). Die familiäre Situation ist normal, Das Kind ist fröhlich, und sogar freudig. Ich auch nicht, Mein Mann kann auch die Ursache des Problems nicht nachvollziehen, Bitte beraten.”
es tut mir sehr leid, aber es scheint nicht möglich zu sein, einen Weg zu finden, das würde sofort helfen, das Problem zu beseitigen.
Emotionale Faktoren sind wahrscheinlich für die Situation verantwortlich. Wenn es eine organische Krankheit wäre, Spezialisten würden sie wahrscheinlich diagnostizieren, umso mehr, als es wahrscheinlich von anderen Symptomen begleitet würde (z.B.. Probleme, den Urin auch tagsüber zu halten). Tatsache, dass deine Tochter ein sehr fröhliches Kind ist, schließt nicht aus, dass bestimmte Situationen sie belasten können. Es kann auch zu Spannungen kommen, besonders seit, wie du es definierst, Das Kind "erstickt" manchmal bestimmte Probleme und teilt sie nur aufgrund Ihres Drucks. Vielleicht, Diese Charaktereigenschaften einer Tochter neigen dazu, Stress im Schlaf abzubauen. Dies können Träume sein, die einen ängstlichen Inhalt haben, die bereits direkt zum Bettnässen beitragen. Darüber hinaus kann es nicht nur das Ergebnis unangenehmer Ereignisse sein, aber auch freudig, aufregend (insbesondere, wenn das Kind empfindlich ist). Mein Rat ist, deine Tochter nicht zu schelten oder in Verlegenheit zu bringen. Es tut ihr wahrscheinlich sehr leid. Es lohnt sich vielmehr, das Kind zu beruhigen, zur Verfügung stellen, dass das Problem weg sein sollte. Das darfst du nicht zulassen, so dass es im Kind dauerhaft wird (und schlimmer, wuchs) sich schuldig fühlen.
In diesen Fällen ist es im Allgemeinen ratsam, das Baby nicht mehr aus dem Schlaf zu wecken, weil dies von ihnen so interpretiert werden kann, dass sie ihn die ganze Zeit wie ein Baby behandeln. Darüber hinaus haben einige Babys Schwierigkeiten, aus ihrem ersten Schlaf aufzuwachen, Probleme beim Wasserlassen, sie sind verärgert. Der Schlaf gibt ihnen dann nicht genug Ruhe, Dies führt am nächsten Tag zu einer Abnahme der Widerstandsfähigkeit gegen Stresssituationen. Es ist sehr schwierig für ein Kind, aus einem solchen Teufelskreis auszubrechen.
Um dich zu trösten, ich werde hinzufügen, Die meisten dieser Probleme enden in der Jugend.